Weiter ungeschlagen dank Kopfballungeheuer M.Klopp

Auch gegen die zuvor unbekannten Gegner der Spvgg. Röhlinghausen hielten wir uns schadlos, blieben zum vierten mal in Folge ungeschlagen und konnten mit 3-2 knapp die Oberhand behalten.

Wir hatten das Spiel von Anpfiff an im Griff und ließen Ball und Gegner gut laufen. Nach einer starken Balleroberung von Stefan Schulz kam der Ball über Dembowski zu Mende, der heute zentral hinter den beiden Spitzen agieren durfte und dieser steckte fein zu Drass durch, der dem herausstürmenden Keeper keine Chance ließ. Das zweite Tor besorgte M-Klopp nach Flanke aus dem Halbfeld von Ebbe per Kopf. Nach den ersten Wechsel, die wie immer bei uns für etwas Unruhe und einen Bruch im Spiel sorgten kamen die Gäste zu ersten Chancen, doch C. Schulz erwies sich im Kasten als Meister seines Faches. Offensiv war es Drass, der zwei gute Chancen liegen ließ, wobei es kurz vor der Pause in bester Mario Gomez-Marnier aus gefühlt einem Meter Entfernung den Ball deutlich über die Latte bugsierte.

Nach der Pause kam die Spvgg besser ins Spiel und ebenso verdient wie sehenswert zum Anschluss. Bayrakci sprang im Mittelfeld der Ball vom Fuß, einen scharf in die Spitze gespielten Pass nahm der gegnerische Mittelstürmer perfekt an und versenkte zum 1-2. Dann fielen nacheinander Mende und S.Schulz mit muskulären Problemen aus, bevor nach schöner Ecke von Karas erneut M. Klopp mit dem Kopf zur Stelle war und den alten Abstand wieder herstellte. Aber es war der Wurm bei uns drin. Einem weiteren Treffer der Gäste wurde wegen eines Foulspiels die Anerkennung verweigert, was nicht jeder Schiri so pfeift und zu großem Unmut auch auf den Rängen führte. Röhlinghausen nutze eine weitere Unkonzentriertheit, um wieder auf einen Treffer heranzukommen. Wir hatten noch eine Konterchance durch Wenglorz, brachten den Sieg ansonsten aber recht ungefährdet nach Hause.

Es waren am Ball: C.Schulz – T.Klopp, S.Schulz, Ahmad – M.Klopp, Bayrakci, Waschk, Mende, Dembowski -   Karas, Drass sowie Klandt, Wenglorz, Söchtig und Dortmann.

Huja die Berglöwen!