Spielabbruch in der 67. Minute . Endstand: 2:3

Berglöwen gewinnen beim SV Bossendorf mit 2:3 nach 67. Minuten.

Die Berglöwen fahren im nächsten Testspiel einen Sieg ein. Am Ende gewinnt das Team der Berglöwen mit 2:3 nach 67. Minuten. Der Trainer schickte eine Formation auf das Feld, die so noch nie zusammengespielt hat. Auch der Gastgeber schickte eine Mix-Mannschaft aus 1. und 3. Mannschaft aus das Feld.

Die Berglöwen übernahmen früh die Initiative und kamen in den ersten 20 Minuten zu drei guten Chancen, aber der Keeper vereitelte alle Abschlüsse. Bis auf ein Abseitstor musste Marcel Brück wenig bis gar nicht ins Spiel eingreifen. In der 41. Minute erkämpfte sich Adrian Kapner im Mittelfeld den Ball und steckte mustergültig auf Jan Ballmann durch, der dann im Abschluss dem Keeper keine Chance ließ und zum 0:1 einnetzte. Mit dem Ergebnis ging es in die Pause.

In der Halbzeit wechselte der Coach dann auch direkt drei mal durch. Rico Frische, Toni Blasey und Zenón Miranda Kneip kamen für Jan Ballmann, Alex Kober und Luca Göttfert.

In der 52. und 55. Spielminute schlief dann die komplette Hintermannschaft der Berglöwen und man fing sich zwei unnötige Gegentore. Zunächst einen völlig harmlosen Freistoß aus dem Halbfeld und danach eine Flanke von außen, die man mit drei Mann nicht verhindern konnte. Eine deutliche Ansage des Trainers brachte dann wieder mehr Stimmung ins Team und Alparslan Kaya (besser bekannt als Alpa Gun) nahm einen Abwehrversuch aus 27 Metern an und knallte den anschließenden Dropkick rein zum Ausgleich - 2:2 (57.). Ein paar Minuten später nahm Hakan Karapinar auf der linken Seite ein hohes Tempo auf und wurde dann im Strafraum nur mit deutlichem Körperkontakt gestoppt. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß und dieser fällt in die Kategorie "kann man, muss man nicht geben". Der gefoulte trat selbst an und ließ dem Keeper keine Chance - 2:3 (64.). Kurz danach gab es dann die Spielunterbrechung und anschließend den Abbruch.

Fazit:

Beide Teams traten in ungewohnten Formationen an und das merkte man auch. Es gab auf beiden Seiten viele Fehler. Am Ende war es seine sehr faire und gute Trainingsheit für alle Beteiligten.