Rückschlag im Topspiel!

Berglöwen verlieren gegen SV Hochlar 28 II mit 2:3

Die Berglöwen verlieren wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg. Nach zwei völlig verschiedenen Halbzeiten muss man sich am Ende mit 2:3 dem SV Hochlar 28 II geschlagen geben. Chef-Trainer Sven Berger veränderte die Startelf auf drei Positionen und musste u.a. auf Jan Dörenberg, Ömer Kaya, Hakan Karapinar und Adi Kapner verzichten.

Die Berglöwen starteten sehr gut in die Partie und übernahmen die Initiative. Dennis Adamczok versuchte es in der 11. Minute mit einem Abschluss, der der Ball ging weit drüber. Einen Augenblick später machte es Tim Helwig viel besser, als er einen Doppelpass mit Jakob Helfer zum 1:0 vollendete (11.). Jakob Helfer hatte dann die große Chance auf das 2:0, aber er scheiterte frei vorm Tor am Hochleraner Keeper. Die anschließende Ecke von Dennis Adamczok fand den Weg dennoch zu Jakob und es stand völlig verdient 2:0 (18.). Jakob hatte in der 31. Minute noch eine Kopfball-Möglichkeit und kurz vor der Halbzeit verpasste Tim Helwig das Tor nur ganz knapp. Von Hochlar kam in der ersten Halbzeit wenig bis gar nichts und so ging es mit einem 2:0 in die Pause.

Nach der Pause entwickelte sich dann ein ganz anderes Bild. Die Gäste wurden viel aktiver und kamen in der 52. Minute nach einem Ping-Pong-Freistoß zum 2:1 Anschlußtreffer. Auf der anderen Seite hatten die Berglöwen eine Möglichkeit über den eingewechselten Miguel Hatert, aber der Schuss war in dieser Situation nicht die richtige Variante (62.). In der 66. Minute war der Gäste-Keeper bei einer weiteren SC-Chance zur Stelle. Die Gäste glichen dann nach einer Ecke in der 77. Minute zum 2:2 aus. Kurz vor Schluß bekam Hochlar dann noch einen Freistoß zugesprochen und auch dieser Standard sorgte für einen Gegentreffer zum 2:3 Endstand.

Fazit:

Die Berglöwen verlieren aufgrund der zweiten Halbzeit verdient gegen SV Hochlar 28 II mit 2:3. Die starke erste Halbzeit hat den Ausgang des Spiels definitiv nicht vorhergesagt und auch jetzt ist der Leistungseinbruch immer noch unerklärlich.

Huja die Berglöwen!