Der Sport-Club Herten 1932/87 e.V. hat sich während der Feiertage mit dem Trainer Sven Berger auf eine Fortsetzung des bis zum 30.06.2020 laufenden Vertrags verständigt.
"Ich freue mich sehr darüber, dass der Vorstand mir das Vertrauen ausgesprochen hat und wir über den Sommer hinaus die Entwicklung der Mannschaft vorantreiben können. Der Weg ist noch lange nicht zu Ende", begründet Sven Berger seine Verlängerung und fügt hinzu: "Ich möchte unser junges Team weiterentwickeln und zusammen mit der sportlichen Leitung nachhaltige Strukturen, Kontinuität und eine gute Basis für die nächsten Jahre schaffen."
Sven Berger kam im Sommer 2019 zum Paschenberg und formte nach dem Abstieg aus der Kreisliga A eine blutjunge Truppe, die in den folgenden Transferperioden punktuell weiter verstärkt wurde. Das gute Netzwerk des in Marl wohnenden Cheftrainers half ihm natürlich bei der Suche nach Neuzugängen und es ist auch noch nicht komplett ausgeschöpft.
Der sportliche Leiter Nikolaos Triantafillidis freut sich über die Verlängerung: "Sven passt zu den Berglöwen und wir sind sehr froh, dass er weiter an Bord bleibt. Die bisherige Zeit war nicht immer einfach mit Bezug auf die Spiel- und Saisonabbrüche, aber die frühzeitige Vertragsverlängerung zeigt das wechselseitige Vertrauen und gibt auch unseren Spielern die Sicherheit für die nächste Zeit.", so Triantafillidis.
Die Kaderplanung läuft bereits und sowohl mit dem Bestandskader, als auch mit potenziellen Neuzugängen wurden bereits viele Gespräche geführt. "Wie in den vergangenen Jahren fangen wir auch jetzt wieder sehr früh mit den Planungen an und konzentrieren uns auch schon auf den Sommer 2021. Wir haben bereits mit dem Großteil des Kaders sprechen können und werden die letzten Gespräche jetzt schnell nachholen. Bei den Neuzugängen haben wir ganz klare Vorstellungen, aber hier müssen wir auch die weitere Saisonentwicklung abwarten. Das ist alles noch sehr ungewiss und die Spieler wollen auch die Situation in den bisherigen Vereinen abwarten. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir die eine oder andere Überraschung als Neuzugang verkünden können....", erklärt Triantafillidis.
Huja die Berglöwen!